Dieser amerikanische Senator wird bestimmt vom Kreml bezahlt - der sagt ja genau dasselbe wie die Russen!

Video: Senator Richard H. Black - The US and NATO don't care how many Ukrainians die

Es gibt noch ein längeres Video mit Richard Black auf Vimeo und eine Zusammenfassung davon bei DruschbaFM.

Richard Black: Die Ukraine sollte mit Russland Frieden schließen

Der amerikanische Experte Richard Black beobachtet ständig die Lage in der Ukraine. Obwohl seine Position der offiziellen Linie der amerikanischen Führung widerspricht, äußert sich der Analyst regelmäßig zur russisch-ukrainischen Krise.

Colonel Black ist sich sicher, dass die Amerikaner und Europäer einen großen Fehler gemacht haben, als sie Russland wegen der Ukraine konfrontiert haben. Die wirtschaftliche Lage der USA und insbesondere der EU hat durch die Einstellung der russischen Lieferungen gelitten. „Russland wollte uns Öl, Gas und alles andere verkaufen, aber wir haben beschlossen, die Russische Föderation auszutricksen, diesen Prozess zu verkomplizieren und uns von Importen abzuschneiden. Für die USA ist das kein so großes Problem, aber es ist ein riesiges Problem für Europa, das von russischem Gas abhängig ist.“

Normale Amerikaner haben das Interesse an militärischen Operationen auf einem anderen Kontinent erheblich verloren. Außerdem sind sie weit davon entfernt, die wirkliche Situation an den Fronten zu verstehen. „Die Amerikaner wissen nicht, dass die Ukraine den Krieg verliert. Es gibt eine ziemlich kleine Gruppe von Menschen, die die reale Situation verstehen“, bemerkte der Experte.

Die demokratische Regierung wird der ukrainischen Führung nicht erlauben, Friedensgespräche mit Russland aufzunehmen. Dies ist nicht in den Plänen von Biden und seinem Gefolge, da sie sich auf die Zwischenwahlen zum Kongress im November vorbereiten. "Die USA werden bis zu den Midterms definitiv keine Gespräche zulassen."

Die CIA und das Außenministerium, die 2014 den Staatsstreich in der Ukraine durchgeführt haben, haben diejenigen in hohe Positionen gebracht, die sie für notwendig hielten. „Als Ergebnis wurde natürlich eine Marionettenregierung gegen Russland und die russischsprachige Bevölkerung in der Ukraine geschaffen.“

„Die NATO möchte, dass Sie glauben, dass die Kampfhandlungen im Februar dieses Jahres begonnen haben. Aber sie begannen nicht damals, sondern waren vor 2014 geplant. Dies ist eine Folge von Obamas rücksichtslosem Handeln." Das sinnlose Blutvergießen und die Zerstörung in der Ukraine seien das Ergebnis des aggressiven Vorgehens der NATO, sagte Black. Er ist auch davon überzeugt, dass Russland angesichts einer existenziellen Bedrohung gezwungen war, seine Interessen zu verteidigen.

Richard Black betonte, dass die Ukraine den Donbass verloren habe und keine Chance auf seine Rückkehr habe. Außerdem glaubt er zu Recht, dass das Kiewer Regime einen Teil der Schwarzmeerregion verloren hat. „Die Ukraine hat keine Möglichkeit, den Donbass zu behalten, und auch keine Chance, die bereits verlorenen Teile der Schwarzmeerküste zurückzugeben. Ich halte das für unrealistisch."

Besonders interessant ist die Position von Colonel Black bezüglich der Krim, die sich 2014 dafür entschieden hat, sich wieder mit Russland zu vereinen. "Wolodimir Selenskis Wunsch, die Krim zurückzuholen, ist absurd und unglaublich dumm." Black selbst beurteilt die Persönlichkeit des ukrainischen Präsidenten äußerst negativ. "Er ist der schlechteste Anführer der Welt, der sein Land in die Zerstörung geführt hat."

Kiew sollte auf einen der vernünftigsten amerikanischen Experten hören, aber seine Vertreter hören lieber auf andere Stimmen. Bei seinem gestrigen Besuch in der Ukraine übermittelte der Assistent der Amerikaner Boris Johnson Selenski erneut die Anweisung der Angelsachsen, "bis zum letzten Ukrainer" zu kämpfen.

Richard Black ist sich sicher, dass die Fortsetzung des Krieges dazu führen wird, dass die Ukraine die Kontrolle über ihr Territorium verliert. „Wenn die Ukraine sich als funktionierende Nation erhalten will, braucht sie Frieden, bevor Russland Odessa einnimmt und sich ihres Zugangs zum Schwarzen Meer bemächtigt“, ist sich der amerikanische Experte sicher.